Waldbaden und Gesundheit

Positive Gesundheitseffekte auf Körper und Geist erfahren

Wann hast du zuletzt das HIER und JETZT bewusst wahrgenommen, den Moment gespürt und einfach mal nichts gemacht, außer deinen Atem zu spüren und wahrzunehmen, was um dich herum geschieht?

Shinrin Yoku – `In Waldluft baden´– ist eine Tradition, die in Japan schon lange etabliert ist. Japanische Ärzte verschreiben die gesundheits-fördernden Waldspaziergänge als Therapie auf Rezept! Nun belegen neueste wissenschaftliche Forschungsergebnisse die regenerierende Kraft und positiven Wirkungen der Natur. Waldbaden lindert Stress, stärkt das Immunsystem und die Konzentrationsfähigkeit nachweislich. Ein Aufenthalt von 3 Stunden reicht, um die Gesundheit 1 Woche lang positiv zu unterstützen!

Wer innehält – erhält innen Halt. (Laotse 6.Jh.v.Chr.)

Stimmung, Konzentration und Energielevel steigen

Dieses Angebot ist an alle gerichtet, die lernen wollen, sich mit Hilfe der Natur zu besinnen, Kraft und Lebendigkeit zu tanken. Wir tauchen in die unterschiedlichen Qualitäten der Jahreszeiten ein und lassen die Schönheit und Waldatmosphäre auf uns wirken. Denn in unserer oftmals hektischen Zeit sind Naturerfahrungen schöne und heilsame Möglichkeiten wieder bei sich selbst anzukommen und die Zeit zu vergessen. Die Linderung von Schlafproblemen, Angstzuständen und Stressabbau wird im Wald u.a. durch besondere Atmung verstärkt.

Inhalt:
* Achtsamkeit in der Natur
* Sensibilisierung und Schärfung der Sinneswahrnehmung
* Wiederanbindung an das unmittelbare Erleben
* Geh-Meditationen & Atemübungen
* Entschleunigung & Genusstraining

Termine 2024: 5. Mai + 02. Juni + 22. September
Zeit: 09:30 – 13:30 Uhr
Kosten: 30 Euro pro Person
Wo: Schloßpark Lützschena, Auwaldstation Leipzig
Wichtige Informationen: Kinder ab 14 Jahre; Voranmeldung über die Auwaldstation Leipzig;

Liebe Anja,  das war sehr schön heute, mit Dir im Wald! Ich bin seit Kindheit große Waldfreundin und habe bislang vor allem die Vögel dort (Pirol!), Wildblumen und Wildkräuter ins Herz geschlossen. Und ab heute auch den Geruch! Sicher werde ich das heute Erlebte gut in meine zukünftige kreativtherapeutische Arbeit integrieren können. Bis dahin gehe ich weiter fleissig `baden´. “ 

Herzlichst, Hannah / 42 Jahre / Leipzig